fünfte Woche; siebter Tag
7. Tag: Gott will, dass wir immer mit Ihm leben. Die Schwierigkeiten, die wir jetzt auf Erden durchmachen, sind klein im Vergleich zu der Herrlichkeit des Himmels. Die Gabe des Heiligen Geistes ist eine erste Anzahlung, ein Vorgeschmack von dem, was Gott für uns bereitet hat. Er verspricht uns:
Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert. Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit, uns, die wir nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare blicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig. (2 Korinther 4,16-18)
Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel. Im gegenwärtigen Zustand seufzen wir und sehnen uns danach, mit dem himmlischen Haus überkleidet zu werden. So bekleidet, werden wir nicht nackt erscheinen. Solange wir nämlich in diesem Zelt leben, seufzen wir unter schwerem Druck, weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit so das Sterbliche vom Leben verschlungen werde. Gott aber, der uns gerade dazu fähig gemacht hat, er hat uns auch als ersten Anteil den Geist gegeben (2. Korinther 5,1-5)
XP 98 Herr, öffne Du mir die Augen
XP 98 Open the eyes of my heart
Zur Weiterführung und Vorbereitung auf die sechste Seminarwoche:
Johannes 15; Galater 5; Wie wächst meine Verbundenheit mit Christus uns Seinem Heiligen Geist.