1. Tag: Wir leben in einer Welt, in der etwas gundlegend nicht stimmt. Täglich lesen wir von Kriegen, Mord, Armut, Rassenkonflikten, Ausbeutung, Missbrauch. Täglich können wir in uns und um uns Einsamkeit, aber auch Depression, Angst, Gleichgültigkeit, Misstrauen, Streitsucht und Hass entdecken. Doch dies ist nicht der Plan Gottes für die Welt. In Jesus Christus ist Er Mensch geworden, um die Menschen mit sich und untereinander zu versöhnen. Durch Jesus, der gestorben und auferstanden ist, kann alles Leid und aller Schmerz zum Guten gewendet werden. Entscheidend ist, dass Menschen bereit sind, Ihn in ihr Leben aufzunehmen:
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Johannes 1,9-13)
Ergänzend:
XP 5 d (04) Lobpreisgewand or
XP 5 d (04) Garments of praise